Jungle Barrel – Rum auf Rum mit einer wilden Note
Was Sie brauchen:
Eine Flasche Deer Jimmy's®, gefüllt mit weißem Rum, gereift auf Chips aus ehemaligen Rumfässern. Nach der Reifung: frischer Limettensaft, Demerara-Sirup oder Rohrzucker, Minze (optional), Eis und ein Whiskyglas oder ein Tiki-Becher.
Schritt Eins: Verdoppeln Sie den Rum
Manche sagen, Rum in Rum-Eichenfässern zu reifen, sei übertrieben. Wir nennen es „doppelte Großartigkeit“. Ein paar Wochen auf diesen tropisch getränkten Chips verwandeln Ihren weißen Rum in etwas Vielschichtiges, Üppiges und Kräftiges – Melasse, gebrannter Zucker, Bananenschale, geröstete Kokosnuss und Gewürze. Das ist nicht subtil. Das soll es auch nicht sein. Jungle Barrel ist das Ergebnis, wenn sich Rum an seine Herkunft erinnert … und die Lautstärke aufdreht.
Schritt zwei: Lockern Sie den Dschungel
Sobald Ihr Rum gereift ist, ist es Zeit, ihn aufzuwecken. Kombinieren Sie ihn mit frischem Limettensaft und einem reichhaltigen Zuckersirup – Demerara eignet sich am besten. Für mehr Frische fügen Sie Minze hinzu, aber die Basis ist bereits präsent. Schütteln Sie ihn mit Eiswürfeln und seihen Sie ihn anschließend in ein Glas mit frischen Eiswürfeln oder Crushed Ice ab. Garnieren ist nicht nötig, es sei denn, Sie möchten den vollen Dschungel-Modus nutzen.
Schritt drei: Probieren Sie das Chaos (auf eine gute Art und Weise)
Der erste Schluck ist süß, sauer und voller wilder Energie. Doch dann setzt der gereifte Charakter ein. Die Eiche verleiht Struktur. Der Rum gewinnt an Rückgrat. Man schmeckt nicht nur das Zuckerrohr, sondern auch das Holz, in dem er reifte – geröstet, funky, lebendig. Er ist tropisch, aber kein Strandgetränk. Er ist tiefer. Kräftiger. Wie ein klassischer Daiquiri, der sich vom Alltag abkoppelte, sich einen Bart wachsen ließ und seine eigene Dschungelbar baute.
Die abgefahrenste Art zu altern
Jungle Barrel ist das Ergebnis von Rum – chaotisch, wunderschön, komplex. Und durch die eigene Reifung wird aus einem einfachen Mixgetränk etwas, das der Bühne würdig ist. Hier geht es nicht nur ums Nippen. Es geht ums Schütteln, Einschenken und ein bisschen lauteres Lachen als sonst. Denn wenn das Fass wild ist, sollte es auch der Cocktail sein.